Let's meditate!
Für die meisten Menschen besteht Meditation darin, still da zu sitzen und an bloß nichts zu denken. Doch das ist lange nicht alles und kann sich auch völlig anders gestalten: Bewegt. Dynamisch. Laut. Emotional. Meditation ist die Reise von der Aktivität in die Stille. Der Stille in uns. Der Rückverbindung mit unserer ureigenen Essenz. Die Wege dorthin sind so mannigfaltig wie das Leben selbst.
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Je nach Persönlichkeit und Lebensstil gibt es für jeden die passende Methode, sein Potential zu entfalten und den eigenen Fokus zu stärken. Wenn du Achtsamkeit in den aktuellen Moment bringst, kann sich dir ein Universum ungeahnter Möglichkeiten eröffnen.
A deep dive into your soul.
Meditation ist für dich, wenn ...
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du bereit bist, dich auf die Reise zu deiner tiefsten Essenz zu begeben
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du mehr Selbstliebe und -akzeptanz kultivieren möchtest
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du präsenter durch den Tag gehen magst
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du bereit bist, den Herausforderungen des Lebens mit mehr Resilienz zu begenen
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du deine Kreativität steigern möchtest
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du nach mentaler und emotionaler Heilung suchst
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du dein Immunsystem stärken möchtest
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deine Konzentrationsfähigkeit ein Upgrade benötigen könnte
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du auf einfache Art und Weise glücklicher sein magst
Körper
Reduktion des Stresshormons Cortisol bei verstärkter Ausschüttung von Glücks- und anti-aging Hormonen sowie Stärkung des Immunsystems
DIE BENEFITS AUF EINEN BLICK
Geist
Verstärkte Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, sowie Kreativität, Flexibilität und Resilienz
Seele
Tiefere Anbindung zum eigenen Selbst sowie verstärktes Vertrauen und Zuversicht
WELCHE TECHNIKEN ICH ANLEITE
Achtsamkeits-
Praktiken
Aktive
Meditationen
Breath
Work
Sound
Meditation
HINTERGRUNDWISSEN
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Meine GeschichteSeit ich ein junges Mädchen war, hatte ich immer dieses besondere Interesse an den Menschen und wollte verstehen, warum sie so sind wie sie sind. Da das tiefe Hineinblicken in ihre innere Essenz für mich nicht greifbar war und ich ein visueller Mensch bin, interessierte ich mich zunehmend für das Sichtbare: die Kleidung, die Haare, das Make-up und das Auftreten meiner Mitmenschen. Für mich war das ein hilfreiches Werkzeug um zu erkennen, was der Mensch aus seinem Inneren in die Welt tragen möchte und wie er seine ureigene Art zum Ausdruck bringt. So kam es, dass ich nach dem Abitur den Studiengang Modejournalismus und Medienkommunikation antrat. Eine Welt, die besonders zu diesem Zeitpunkt sehr von Oberflächlichkeit geprägt war. Und obwohl ich die Tätigkeit an sich sehr liebte, habe ich mich im Berufsleben verstärkt in den Sog aus Egospielen und Habgier hineinziehen lassen. So beschloss ich schließlich meinen kreativen Fähigkeiten auf eine andere Art und Weise Ausdruck zu verleihen. Ich arbeitete daraufhin einige Jahre als Kreative in einer Agentur und studierte zeitgleich Kommunikationsdesign, bis ich mich als Creative Directress selbstständig machte. Ich liebe es bis heute kreativ zu arbeiten, aber der Wunsch nach tieferer Erkenntnis über die menschliche Natur führte mich über viele Erfahrungen und Ausbildungen hinweg dazu, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, sich wieder mit wer sie wirklich sind zu verbinden.
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Mein SchmerzpunktDer Grund, warum die Erforschung des eigenen authentischen Seins so wichtig für mich ist, liegt sicherlich darin begründet, dass ich in meinem Leben sehr oft das Gefühl hatte, nicht dazu zu gehören. In meinem Freundeskreis im Kindes- und Teenageralter war ich immer die Jüngste und somit „uncoolste“. Meine Gewichtsprobleme führten zusätzlich zu Ablehnung im Außen und resultierten darin, dass ich alles versuchte um irgendwie besonders aufzufallen. Was dabei immer mehr auf der Strecke blieb: mein wahres Ich. Das machte sich darin bemerkbar, dass ich mit meinen Tätigkeiten oft unzufrieden war und immer wieder folgende Fragen in meinem Kopf zutage traten: Wer bin ich wirklich? Was ist mein Weg? Was sind meine besonderen Talente und Fähigkeiten? Warum bin ich hier? Fragen, die mich bis heute begleiten - mit dem entscheidenden Unterschied, dass ich mittlerweile immer klarer weiß, was mich ausmacht, was meiner Energie entspricht und welche nötigen Schritte für mich unumgänglich sind.
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Die Reise ins InnereIch weiß nicht genau, wie und warum ich auf meinem so "normalen" Lebensweg plötzlich ein so starkes Interesse für Spiritualität entwickelte. Es tauchte einfach auf wie aus dem Nichts. Ich fuchste mich in sämtliche Lektüren und Lehren hinein, die ich finden konnte. Ich nahm an Seminaren und Workshops teil, absolvierte verschiedene Ausbildungen der Energieheilung, lernte Channeling, machte zwei Meditationslehrer-Ausbildungen, studierte das Gesichtlesen und die Numerologie. Ich wollte alles darüber wissen, was die Welt im Innersten zusammenhält und welche Rolle wir als Menschen darin spielen. Und vor allem: Welche Rolle ich darin spiele. Altbewährte Analyse-Tools waren mir hier eine gute Starthilfe. Um es kurz herunter zu brechen: Ich bin Schütze Aszendent Schütze Mond Skorpion, Projektor 4/6 mit Milzautorität, geboren im chinesischen Jahr des Feuer-Hasen, wandle auf dem Lebensweg der 37/10/1 und entspreche dem Dosha-Typ Pitta-Kapha. Vor allem aber die Weisheit des Facereading und der Meditation halfen mir auf einer noch tieferen Ebene mich (und meine Mitmenschen) wirklich zu sehen. Das Gesichtlesen auf informativer Ebene - als optischer Spiegel der Seele - und die Meditation auf intuitiver, tief fühlender Ebene.
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Der Moment der EpiphanieMit all diesen Informationen und Tools, die ich gesammelt hatte, wusste ich dennoch nicht genau, was ich damit nun in die Welt tragen konnte – bis ich eines Tages kurz nach Weihnachten mit dem Auto nach Hause fuhr. Die Strecke kannte ich in und auswendig und fuhr entsprechend unterbewusst. Ich stimmte mich emotional in die laufende Musik ein und philosophierte währenddessen buchstäblich über Gott und die Welt, bis plötzlich eine immense Energie in meinen Körper fuhr und mir Tränen in die Augen schießen ließ. „Du bist hier um den Menschen zu helfen, herauszufinden, wer sie wirklich sind.“ Wie bitte? Diese Worte kamen absolut unverhofft, obwohl ich doch viele Male bereits mit bemerkenswerten Energien in Berührung gekommen war. Noch schluchzend, schaltete sich augenblicklich mein Verstand ein: „Wie soll das denn gehen, wenn ich selbst nicht mal weiß, wer ich bin?“ Fragezeichen zeichneten sich noch Wochen danach in meinem Verstand ab, bis ich letztlich zu der Erkenntnis gelangte, dass meine größte Herausforderung auch ein Schlüssel ist, anderen bei dieser Thematik zu helfen. And here we are. Heute ist es mir eine große Freude, Menschen dabei zu begleiten sich wieder selbst zu entdecken und dabei mitzuwirken ihr Potential zum Ausdruck zu bringen.